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Thitz – Bag 2 Art |
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(Thitz, BagIArtIBasel, Tüten, Acryl auf Leinwand, 100 x 140 cm) |
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Zur Ausstellung und zum Apéro mit dem Künstler laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein!
Vernissage: Sonntag, 18. Mai 2014, 13–16 Uhr
Finissage: Sonntag, 29. Juni 2014, 13–16 Uhr |
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Thitz ist fasziniert von der Tüte, dieser Ikone unserer Gesellschaft schlechthin. Er verwendet sie in mannigfacher Form. Sie erscheint in seinem Schaffen als Objekt wie auch als Maluntergrund seiner Bilder.
Auf den ersten Blick mögen die Bilder von Thitz fröhlichen Comics aus der Pop-Ära gleichen. Doch seine Werke sind tiefgründiger. Viel eher sind es urbane Impressionen ebenso der Jetzt-Zeit wie Zukunftsvisionen, festgehalten in einer zeitgenössischen Malweise.
> Mehr hier I Bilder I Ausstellungen I Vita
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Buchvernissage und Konzert Sonntag, 29. Juni, 14 bis 15 Uhr |
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Wolfram Malte Fues & Tilo Wachter |
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Der Lyriker Wolfram Malte Fues liest aus seinem neu erschienen Band inZwischen, illustriert mit Zeichnungen von THITZ, die in der Ausstellung original zu sehen sind.
Im Wechsel zu den Texten spielt der Musiker Tilo Wachter, Solo für Hang und Stimme.
Der Eintritt ist frei. |
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Während der Art Basel (19.–22. Juni),
ist die Galerie von Dienstag, 17. bis Sonntag, 22. täglich von 9–19 Uhr geöffnet! |
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PASQUALE CIUCCIO 02.10.1950 – 12.03.2014 |
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Die Kunst war sein Leben |
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Unsere Galerie hatte das grosse Glück, Pasquale Ciuccio gekannt und über viele Jahre mit ihm zusammen gearbeitet haben zu dürfen. Der Enthusiasmus, den er in sein Schaffen gelegt hatte, ist beispielhaft und hat uns immer wieder tief beeindruckt. Durch seinen Hinschied ist nicht nur ein grossartiger Künstler für immer von uns gegangen, sondern auch ein äusserst liebenswürdiger Mitmensch und guter Freund.
Wohl kaum jemand anderes kann ihn so gut charakterisieren wie seine Frau Antoinette:
"Pasquale hat einen langen Leidensweg hinter sich. Von einem Hirnschlag hatte er sich zurück ins Leben gekämpft und noch elf Jahre bei uns sein dürfen. Er hat in dieser Zeit sehr intensiv gelebt. Durch den Hirnschlag hat er zwar seine Sprache verloren, aber nicht seinen Lebensmut und schon gar nicht seine Schaffenskraft. Er hat viel Zeit in seinem geliebten Neapel verbracht und auf der Insel Procida neue Freunde gefunden.
In seinem Atelier war er unermüdlich und hat viele Stunden das gemacht, was ihm das Leben bedeutet hat – Meditiert, gemalt, Musik gehört, Ausstellungen geplant. Er hat es sehr genossen, wie eben ein echter Neapolitaner, Pasta zu essen, mit Freunden ein gutes Glas Wein zu trinken.
Im November 2013 wurde bei ihm ein Tumor auf der Lunge entdeckt. Er hat den Kampf noch aufgenommen, aber eine kurze, starke Lungenentzündung hat das Herz nicht mehr verkraften können." |
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> Bilder und Objekte I Ausstellungen I Text |
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