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Andreas Durrer
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Malerei – Ausstellung und work in progress*
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"In dem Moment, wo ich etwas definiere, begrenze ich", sagt Durrer. Jeder malerische Eingriff stellt demnach eine Einschränkung dar, die es im Malprozess zu überwinden gilt. Die Bildgenese wird so zu einer Auseinandersetzung mit den selbst gesetzten Begrenzungen. Das innere Bild, übersetzt in eine Bildarchitektur, erscheint als deren Äquivalent auf der Leinwand – der Urzustand der leeren Leinwand wird im Malakt in einen höheren Aggregatszustand versetzt. Parallel dazu versucht Andreas Durrer das Bild aus Distanz neu zu sehen, die Komposition aufzubrechen, um die eigenen Bildgrenzen zu überwinden. "Ich muss mich von meiner Bildhaftigkeit distanzieren, um zum gemalten Bild zu gelangen", betont der Künstler.
Aus: Bildräume, Essay von Iris Kretzschmar, Basel
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Andreas Durrer, geboren 1960, lebt und arbeitet im Raum Basel.
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Zur Matinée mit Künstlergespräch und Apéro am Sonntag, 24. Juni, 11–13 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein!
Die Ausstellung dauert noch bis zum Sonntag, 22. Juli 2018. |
* work in progress –
die Galerie als Atelier |
Andreas Durrer malt in der Galerie
für die Dauer der Ausstellung jeweils
Mittwoch bis Sonntag, 14–18 Uhr und auf Anfrage |
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Pressefoto (300 dpi): In Bewegung, 2018, Acryl auf Leinwand, 160 x 200 cm
Besprechung in der Riehener Zeitung
Website von Andreas Durrer
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Vorblick |
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